Das Land Ha Giang an der abgelegenen Grenze besitzt die unsterbliche Schönheit unberührter Buchweizenblumenfelder, terrassierter Felder wie goldene Stufen im Himmel, majestätischer Berge, Flüsse und Seen, poetischer ... Hinter dieser schimmernden, legendären Schönheit verbergen sich interessante Volksgeschichten wie a spannende Geschichte, die von den Menschen hier weitergegeben und einander erzählt wird. Treten Sie TRIPMAP bei, um unten interessante Volksgeschichten aus dem Herzen von Ha Giang zu erfahren.
Die Geschichte der Hoa Dao-Fee auf den Quan Ba-Zwillingsbergen
Die Schönheit der Quan Ba-Zwillingsberge
Touristen, die jemals einen Fuß nach Quan Ba gesetzt haben, besuchen die Zwillingsberge ( Miss Tiens Zwillingsberge ) wird die verträumte Schönheit dieser lyrischen Natur bestimmt nicht vergessen. Schon von weitem sieht man zwei ähnlich große Zwillingsberge nebeneinander stehen, bedeckt von einem üppigen grünen Wald. Umgeben von verwinkelten Terrassenfeldern, alten Dörfern, die ruhig an den Hängen liegen, Maisfeldern, Kartoffelfeldern, üppigen Hügeln mit grünem Tee, kühlen, klaren Seen, Hügeln mit Buchweizenblüten, gelben Senfblüten, weißen Senfblüten, Pflaumenblüten, Aprikosenblüten und Birnenblüten. .. wenn sie Saison haben, blühen sie. Die Landschaft ist reich, üppig und voller Leben.
Die Geschichte der Pfirsichblütenfee
Und hinter diesem wunderschönen Naturgemälde verbirgt sich eine faszinierende Liebesgeschichte eines Mong-Paares. Der Legende nach lebte im Mong-Dorf ein gutaussehender junger Mann, der in der ganzen Region für sein Talent im Harfenspiel bekannt war. Der Klang seiner Lippenharfe grollte wie das Rauschen eines Baches, zwitscherte wie ein wilder Vogel und war manchmal tief, melodisch und melodisch wie das Rauschen des Windes mitten in der Nacht, der weit weg flog. Und es gab eine Pfirsichblütenfee, die eines Tages in der Menschenwelt umherging, sich in den Klang des Klaviers verliebte und sich in den Jungen verliebte, also blieb sie bei ihm, heiratete und gebar ein äußerst schönes Kind kleiner Junge.
Doch als der Jadekaiser herausfand, dass sie auf die Erde geflohen war, um einen Sterblichen zu heiraten, war er äußerst wütend und schickte jemanden, der sie verhaften sollte. Sie liebte ihren Mann, der hart arbeiten musste, um das Kind alleine großzuziehen, und liebte den Mangel an Muttermilch für das Kind, sodass sie auf magische Weise ihre Brüste in der Welt ließ, um das Kind großzuziehen. Als der kleine Junge erwachsen wurde und die Muttermilch nicht mehr brauchte, verwandelten sich auch Hoa Daos Brüste in zwei anmutige Berge, die bis heute bestehen. Der Legende nach ist dieses Land dank ihrer Milch äußerst reich und grün
gut, das Klima ist kühl, die Leute erledigen ihre Geschäfte bequem, das Leben ist besser. Deshalb wird diese Geschichte auch heute noch oft als Dankeschön an die Hoa Dao-Fee untereinander und gegenüber Touristen erzählt.
Buchweizenblüte und die Geschichte von Tien Gao und Tien Ngo
Buchweizenblüten - Buchweizenblüten auf dem Felsplateau
Vielleicht werden diejenigen, die zum Ha-Giang-Plateau kommen, auf keinen Fall vergessen, die wunderschönen Buchweizenblumenfelder zu besuchen. Der Buchweizenbaum hat eine schlanke, kleine Form, die Blüten sind dreieckig und winzig, und wenn sie neu blühen, sind sie weiß und verfärben sich allmählich rosa. Die Zweige und Blätter können gegessen werden, man pflückt sie oft zum Kochen, Braten und verarbeitet sie auch zu Buchweizenwein, der die Menschen in Ekstase versetzt. Diese Blume hat eine starke Vitalität und wächst unabhängig von Hängen oder felsigen Hängen. Im November und Dezember blühen die Blumen und bedecken die trockenen Felshänge mit Rosa und Weiß. Touristen und Menschen kommen hierher, um die Blumen zu sehen, einzuchecken und auf dem Blumenhügel mit seinem immensen Duft die Seele baumeln zu lassen.
Aber nur wenige Menschen wissen, dass diese wunderschöne Blume eine sehr faszinierende Geschichte hat.
Legende von Tien Gao und Tien Ngo.
Der Legende nach gab es in der Antike zwei Feen, Tien Gao und Tien Ngo, die jeden Tag hart arbeiteten, um in verlassenen Schluchten Mais- und Reissprossen zu säen. Diese Mais- und Reispflanzen wuchsen, blühten und wurden zur Nahrungsquelle für die Menschen dort. Doch die Zeit verging, als in jedem Haushalt Mais und Reis aufgebraucht waren, die Ernte aber noch nicht eingetroffen war und der Hunger das ganze Dorf heimsuchte. Die Menschen waren gezwungen, jede Höhle und jeden Bergwinkel zu durchsuchen, um Nahrung zu finden.
Und dann fanden sie an den Hängen Wälder winziger blühender Blumen in dreieckiger Form, die sich von Berg zu Berg erstreckten. Der Duft von Blumen und Blättern hat den Duft von Reis und Mais, daher ernteten die Menschen ihn zur Herstellung täglicher Lebensmittel und nannten ihn Buchweizenblüten. Die Menschen glauben, dass diese Blume von den beiden Feen Rice und Ngo in die Erde gesät wurde, um den Hunger der Dorfbewohner zu lindern, als die Erntezeit noch nicht gekommen war. Deshalb bewahrten die Menschen Samen auf, die sie nach dem Reis- und Maisanbau an den Hängen anpflanzten und düngten, als Reservenahrungsquelle.
Lung-Khuy-Höhle und die Legende des Drachengottes
Lung-Khuy-Höhle – ein Meisterwerk aus Naturstein
Die Lung-Khuy-Höhle gilt als die beste Höhle im Nordosten. Die Schönheit der Höhle beruht auf der Struktur der Stalaktitenfelsen, die vor Tausenden von Jahren entstanden sind. Die schillernden Farben und vielfältigen Formen fordern die menschliche Vorstellungskraft heraus. In der Höhle gibt es einen großen See, der von den Menschen „Himmelsbrunnen“ genannt wird und eine Quelle klaren, blauen Wassers mit vielen unterirdischen Quellen ist. Dies ist auch die Hauptwasserquelle für das tägliche Leben und die Bewässerung des Dorfes. Der Name der Höhle stimmt mit dem Namen eines Dorfes namens Lung Khuy des Mong-Volkes überein, das nicht weit von der Höhle entfernt liegt. Die Menschen hier legen großen Wert auf den Schutz und die Erhaltung der Landschaft rund um und in der Höhle und betrachten den Osten als einen heiligen Ort des Dorfes.
Legende vom Drachengott
Beim Durchqueren des riesigen Urwalds können Besucher die steinernen Meisterwerke auf dem Plateau bewundern und spannende Legenden über diese Höhle hören. Der Legende nach wurde dieses ganze Gebiet in der Vergangenheit von Dürre heimgesucht, die Bäume starben, das Land war unfruchtbar und die hungrigen Menschen mussten Altäre aufstellen, um um Regen zu beten.
Das Volk der Ngoc Hoang schenkte dem Dorf unterirdische Wasserquellen und magische Brunnen, die in der Lung-Khuy-Höhle versteckt waren, und ließ den Drachengott auf die Erde herabsteigen, um zu herrschen. Das Grundwasser geht nie zur Neige und ist die Wasserquelle für das tägliche Leben und die Bewässerung des Dorfes. Deshalb sind die Bäume immer grün, das Dorf wird wohlhabend und friedlich und das Dorf ist voller Lachen und Freude. Der vom Drachengott verwandelte Junge blieb ebenfalls in der Unterwelt, heiratete ein wunderschönes Hmong-Mädchen und lebte mit ihr zusammen. Jedes Jahr betete der junge Mann zu Gott, er möge Regen ins Dorf bringen. Daher bedeuten die Lung-Khuy-Höhle und das Lung-Khuy-Dorf „Drache in der Felsspalte“.
Man kann sagen, dass die Volksmärchen, die den Menschen in Ha Giang aus dem Herzen erzählt werden, allesamt spannende und attraktive Legenden sind. Dies sind die spirituellen Überzeugungen und Überzeugungen in der Weltanschauung indigener Völker. Aber egal was passiert, es sind immer noch schöne Geschichten, die für Touristen eine große Anziehungskraft haben und mit der natürlichen Landschaft und der freundlichen, ehrlichen und spontanen Art der Menschen hier verbunden sind. Für viele Reisende sind der Besuch rustikaler Dörfer zwischen Bergen und Hügeln, das Sitzen am flackernden Feuer, eine Tasse Tee oder ein Glas Wein und das Lauschen alter Geschichten interessante Erlebnisse.
